Hallo liebe Spanienfreunde
Als euer freier Reporter von Gran Canaria möchte ich euch möglichst viele Informationen hier von unserem schönen Archipel der Kanarischen Inseln, aber auch aus ganz Spanien zukommen lassen. Natürlich werde ich mir Mühe geben, viele Berichte in eigener Regie zu verfassen. Aber sicherlich werde ich auch auf Artikel anderer Berichterstatter und Kollegen zurückgreifen müssen, um die Informationen zu vervollständigen.
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Natürlich sind auch fundierte Berichte von meinen Lesern hier sehr willkommen, die ich gerne auch hier veröffentlichen würde. Allerdings sind dabei einige wichtige Grundlagen zu beachten:
Möchtet ihr uns Texte zur Veröffentlichung zukommen lassen lesen, nutzen Sie bitte unseren Service Leserbriefe, danke.
Hier eine Bitte und Information in eigener Sache! Auf vielen informativen Portalen und Webseiten ist es doch so, das ihr immer wieder auf diese "Bettelaufrufe" stoßt (die ja auch per Newsletter versandt werden, was mit nie einfallen würde), in denen sich der Betreiber wünscht, ihr möget ihm Geld spenden, damit er den Betrieb der Seite aufrechterhalten kann. Das werde ich nicht tun, denn ich mag das auch nicht. Meine Seite ist und bleibt eine gratis Information für euch. Allerdings gibt es ja auch andere Möglichkeiten. Ich habe auf meiner Seite im Rahmen von Informationen auch Werbepartner integriert. Nein, nicht versteckt. Jeder dieser Werbepartner, an dem ich ein paar Cent verdienen kann, ist in der Überschriift mit einem * gekennzeichnet. Dieses Sternchen ist ein Link, der zu der internen Seite führt, auf der ich das Vorgehen erkläre. Egal ob ihr eine Reise plant, ob ihr einen Flusghafentransfer sucht, oder ob ihr einfach nur etwas bei Amazon einkaufen möchtet. Warum dann nicht über einen meiner Partnerlinks dorthin gelangen? Für euch bleibt alles wie immer, und ich verdiene ein paar Cent daran.
Ich werde euch auch nicht mit "Werbung" zutexten. Ich habe diese Partner ausschließlich auf "Partnerseiten" und zum Teil auf der Seite "Flug-Transfer-Mietwagen" integriert.
Raynair verlangt neue Strafzahlungen
Ryanair verlangt 100 Euro Strafe für verspätete Passagiere an den Flugsteigen
Quelle 09. Februar 2025
Bild: Bild einer Ryanairmaschine beim Boarding
Ryanair hat eine neue Regelung angekündigt, nach der Fluggäste mit einem Bußgeld von 100 Euro belegt werden können, wenn sie weniger als 40 Minuten vor dem Abflug ihres Fluges am Flugsteig erscheinen.
Die Fluggesellschaft argumentiert, dass diese Maßnahme notwendig ist, um die Pünktlichkeit zu verbessern, und behauptet, dass Menschen, die in letzter Minute an Bord kommen, zu Flugverspätungen und Störungen im Flugplan geführt haben.
Trotz der Rechtfertigung von Ryanair sehen viele Fluggäste dies als „eine weitere Geldmacherei“ an und bezeichnen es als „eine weitere missbräuchliche Praxis“ der Fluggesellschaft. Diese neue Regelung kommt zu der bereits bestehenden Gebühr von 55 € für Fluggäste hinzu, die nicht mindestens zwei Stunden vor ihrem Flug online über die Ryanair-App oder -Website einchecken.
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Kürzlich wurde eine Reisende, Sarah Thompson, auf ihrem Flug von London nach Barcelona von Ryanair mit einer Geldstrafe belegt. Als sie wegen unerwarteter Verkehrsverzögerungen nur 35 Minuten vor dem Abflug ankam, musste sie eine Gebühr von 100 Euro für verspätetes Boarding zahlen.
Frustriert bemerkte Sarah: „Ich verstehe die Notwendigkeit der Pünktlichkeit, aber manchmal liegen die Umstände außerhalb unserer Kontrolle. Das fühlt sich eher wie eine Strafe als eine Verbesserung des Service an“.
Diese Entwicklung folgt auf eine kürzlich gegen Ryanair in Spanien verhängte Geldstrafe in Höhe von 107 Millionen Euro wegen „missbräuchlicher Praktiken“. Das Verbraucherministerium wies auf mehrere Verstöße hin, darunter Gebühren für Handgepäck, Gebühren für „benachbarte Sitzplätze zur Begleitung abhängiger Personen“ und die „exorbitanten“ Kosten für das Ausdrucken einer Bordkarte am Terminal, wenn diese nicht zuvor erworben wurde.
Unternehmensgründungen auf den Kanaren rückläufig
Unternehmensgründungen sind auf den Kanarischen Inseln seit Januar um 4,5 % zurückgegangen
Quelle 14. März 2025
Bild: Luftbild von einer Kanareninsel
Kanarische Inseln/ In den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 wurden auf den Kanarischen Inseln 807 Unternehmen gegründet, was einem Rückgang von 4,5 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Dies geht aus der Studie zur Unternehmensdemografie hervor, die von INFORMA D&B S.A.U. (S.M.E.), einer Tochtergesellschaft von Cesce, durchgeführt wurde, dem führenden Anbieter von Wirtschafts-, Finanz-, Branchen- und Marketinginformationen.
Dieser Rückgang ist jedoch geringer als der 10 %ige Rückgang für das gesamte Land.
Im Februar gingen die Gründungen auf den Kanarischen Inseln um 29% auf 311 zurück, eine schlechtere Entwicklung als im Landesdurchschnitt, der in diesem Monat um 18% sank.
Die zu diesem Zweck auf den Kanarischen Inseln getätigten Investitionen gingen um 44% auf 17 Millionen Euro zurück, wobei im Februar 9 Millionen Euro ausgezahlt wurden, was einem Rückgang von 50% entspricht. Die Gesamtzahlen sind um 41% bzw. 33% gesunken.
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Das Bau- und Immobiliengewerbe, die Dienstleistungen für Unternehmen und der Handel sind die drei Sektoren mit den meisten Gründungen seit Januar auf den Kanarischen Inseln: 156, 160 bzw. 168. Aufgeschlüsselt nach Provinzen entfielen auf Las Palmas 435 und auf Teneriffa die restlichen 372.
GRÜNDUNGEN
Andalusien (-454), Madrid (-429) und Valencia (-420) sind die Gemeinschaften, in denen die Zahl der Unternehmensgründungen in den ersten beiden Monaten des Jahres in absoluten Zahlen am stärksten zurückgegangen ist. Dennoch liegt Madrid mit 4.350 Gründungen, d. h. 22,5 % der Gesamtzahl, an der Spitze. Es folgen Katalonien mit 3.626 und Andalusien mit 3.248. Im Februar verzeichneten dieselben Gemeinschaften die höchste Zahl neuer Unternehmen: Madrid 2.096, Katalonien 1.741 und Andalusien 1.480.
Die kumulierten Daten stiegen nur in Asturien um 4 %, in Melilla um 36 % und in Extremadura um 0,4 %.
Madrid ist auch die Gemeinde, in der seit Januar das meiste Kapital investiert wurde, 182 Millionen Euro, 53% weniger als 2024. Es folgt Katalonien mit 174 Millionen Euro, ein Rückgang von 42%, das die Investitionsdaten im Februar mit 87 Millionen Euro anführt.
Trotz des Rückgangs der kumulierten Gesamtinvestitionen stieg das ausgezahlte Kapital in neun Gemeinden: Asturien um 2%, Kantabrien um 427%, Kastilien-La Mancha um 49%, Kastilien und León um 82%, Ceuta um 155%, Melilla um 68%, Extremadura um 83%, Galicien um 36% und Navarra um 92%.
Allgemeine Daten
In diesem Jahr wurden in Spanien bisher 19.305 Unternehmen gegründet, was einem Rückgang von 10 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Insbesondere im Februar erreichte die Zahl der Neugründungen 9 265, was einem Rückgang von 18 % gegenüber dem Vorjahr und 8 % gegenüber dem Vormonat Januar entspricht.
Das zur Gründung dieser Unternehmen investierte Kapital sank noch deutlicher, nämlich um 41 % im kumulierten Zeitraum auf 1.042 Millionen Euro, wobei im Februar 439 Millionen Euro ausgezahlt wurden, was einem Rückgang von 33 % entspricht. Die drei Unternehmen mit den größten Investitionen in diesem Monat waren SCNT Group SL (18,4 Millionen Euro), Onaldi Ventures SL (10,3 Millionen Euro) und Branca.Mapisa SL (10,1 Millionen Euro) mit Sitz in Alicante, Vizcaya bzw. Barcelona.
Nathalie Gianese, Forschungsdirektorin bei INFORMA D&B, erklärt: „Der Rückgang der Zahl der Unternehmensgründungen in Spanien in den ersten beiden Monaten des Jahres, der 10 % beträgt, ist in fast allen Gemeinden zu beobachten, insbesondere in Andalusien und Madrid“.
Die im Februar gegründeten Unternehmen haben zur Ernennung von 11.216 Direktoren geführt, was ein Beweis dafür ist, dass es in unserem Land nur wenige Führungsgremien gibt (das System des alleinigen Geschäftsführers ist das häufigste). Nur 23 % der neu geschaffenen Positionen sind von Frauen besetzt.
In den Hochtechnologiesektoren ist die Zahl der Unternehmensgründungen in diesem Jahr überdurchschnittlich stark zurückgegangen, und zwar um 18 % auf 1.922, was 10 % der nationalen Gesamtzahl entspricht. Die Investitionen sind um 64 % auf 21 Millionen Euro zurückgegangen. 94 % dieser Unternehmen sind im High-Tech- oder High-End-Dienstleistungssektor tätig, der Rest im High-Tech- oder Medium-High-Tech-Produktionssektor.
Das Kredit- und Versicherungsgewerbe und der Energiesektor sind die einzigen Sektoren, in denen die Zahl der Neugründungen seit Januar gestiegen ist.
Die Sektoren mit den meisten Gründungen in diesem Jahr sind das Bau- und Immobilienwesen mit 4.699, der Handel mit 3.170 und die Unternehmensdienstleistungen mit 3.138: Baugewerbe und Grundstücks- und Wohnungswesen mit 4.699, Handel mit 3.170 und unternehmensbezogene Dienstleistungen mit 3.138. Zusammen machen sie 57% der Gesamtzahl aus. Den stärksten Rückgang in absoluten Zahlen verzeichnete der Handel mit einem Minus von 748, das Kredit- und Versicherungsgewerbe mit einem Plus von 359 und nur der Energiesektor mit einem Plus von 2.
Im Februar wurden 2.286 Unternehmen im Bau- und Immobiliensektor, 1.521 im Handel und 1.512 bei den Unternehmensdienstleistungen gegründet, was einem Rückgang von 16%, 26% bzw. 15% entspricht.
Das investierte Kapital konzentriert sich hauptsächlich auf das Kredit- und Versicherungsgewerbe, 386 Millionen Euro, 37% der Gesamtsumme, allerdings mit einem Rückgang von 57%. Danach folgen die Bau- und Immobilienaktivitäten mit 341 Millionen Euro, 33% der Gesamtinvestitionen. Im Februar führten sie auch die Investitionen mit 144 und 138 Millionen Euro an.
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Kultcafe Marlene in der Cita
Quelle: Cafe Marlene Cita
Möchtet ihr in Playa del Ingles auf Gran Canaria einen schönen Abend in netter Atmosphäre, mit freundlicher Bedienung und stimmungsvollem Ambiente erleben? Mögt ihr deutsche und internationale Musik? Natürlich tägich live von verschiedenen Künstlern vorgetragen. Dann können wir einen Besuch in unseren tollen Kultcafe Marlene empfehlen. Das Cafe Marlene hat sich schon seit Jahrzehnten der abendlichen Unterhaltung eines deutschen, aber auch internationalen Publikums verschrieben. Hier werdet ihr noch vom Chef, Manolo, persönlich bedient, der für jeden Gast ein Lächeln, ein freundliches Wort übrig hat. Bekannt ist Cafe Marlene auch für seine schönen und bunten, reichlich verzierten Cocktails. Es erwartet euch ein tägliches wechselndes Programm von Live-Musikern mit einem breiten Repertoire, Natürlich werden, sofern möglich, auch Musikwünsche der Gäste erfüllt. Sei es deutscher Schlager, englischer Schlager, spanische Schlager, Oldies, Country-Musik, Rock, hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Zweimal wöchentlich bietet das Cafe Marlene auch eine Besonderheit. Denn da tritt das Duo Cariños auf, welches eine Symbiose aus dem deutschen Schlager und dem mexikanischen Mariachi (Mariachi ist eine mexikanische Volksmusik, die sogar zum Weltkulturerbe gehört) perfektioniert hat. Das sind Marion aus Bayern, mit ihrem Partner, dem Mexikaner Edgar Gomez, mit seinen original atztekischen Wurzeln.
Das Cafe Marlene ist stark frequentiert von Stammgästen, die seit Jahrzehnten ein bis mehrmals im Jahr immer wieder herkommen und dann viele nette Abende hier verbringen. Zudem wird es auch regelmäßig von vielen Residenten hier besucht. Wir sind wie eine große Familie, so dass man nach kurzer Zeit, auch als neuer Gast, immer wieder Bekannte trifft. Für mehr Informationen, also wo genau im CC Cita sich das Lokal befindet, welche Cocktails und Getränke im Angebot sind, welche Musiker aktuelle auftreten und natürlich auch für aktuellen Bilder und Videos besucht doch bitte auch einmal unsere Webseite. Wir freuen uns auf euren Besuch.
Einführung des neuen Verpackungssystems in Spanien
Die Einführung des Mehrwegverpackungssystems ist da
Quelle 09. Februar 2025
Bild: Bild eines Pfand-, Rückgabe- und Rücknahmeautomaten
Im November 2026 wird das Pfand-, Rückgabe- und Erstattungssystem (DRS) für Kunststoffflaschen und -dosen in Kraft treten. Die derzeitigen Recyclingraten von 40 % sind weit von den gewünschten 70 % entfernt.
Kunststoff ist ein äußerst unzerstörbarer Umweltschadstoff. Man schätzt, dass eine PET-Flasche (Polyethylenterephthalat) bis zu 1.000 Jahre braucht, um sich vollständig zu zersetzen und zu verschwinden, wenn sie vergraben wird; Einweggeschirr wie Plastikbecher oder -teller etwa 50 Jahre. Daher bemühen sich die zuständigen Behörden nicht nur um eine Verringerung des Verbrauchs, sondern auch um eine Erhöhung der Recyclingquoten, die bei weitem nicht so hoch sind wie früher angenommen.
Wir haben uns bereits daran gewöhnt, für Plastiktüten zu bezahlen, um ihren Gebrauch zu reduzieren, und jetzt ist die Geste, Plastikverpackungen in die gelbe Tonne zu werfen, die große Herausforderung. Der königliche Erlass 1055/2022 vom 27. Dezember über Verpackungen und Abfälle (Anm. Verfasser: Auch dieses Gesetz werde ich in absehbarer Zeit übersetzen) führt wichtige Neuerungen ein - dieser Erlass ist eine Umsetzung der europäischen Richtlinie -, die bisher noch nicht angewandt wurden. Am auffälligsten ist, dass Spanien das Pfand-, Rückgabe- und Erstattungssystem (SDDR) für Einweg-Plastikverpackungen in Geschäften einführen muss. Plastikflaschen, Dosen und Behälter mit weniger als 3 Litern Inhalt - für Wasser, Erfrischungsgetränke und Bier - werden zurückgegeben werden können. Diese neue Maßnahme soll bis November 2026 umgesetzt werden und die Recyclingquoten, insbesondere für kleine Flaschen, deutlich erhöhen.
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Auf den Kanarischen Inseln gibt es nach den neuesten verfügbaren Daten für 2023 13.334 gelbe Container, in denen 14,0 kg/Einwohner/Jahr an Leichtverpackungen (Kunststoffverpackungen, Metallverpackungen und Briks) gesammelt wurden. Dieser Zahl muss eine andere gegenübergestellt werden: Es wird geschätzt, dass wir pro Person und Jahr 34 Kilo Kunststoffabfälle erzeugen. Das bedeutet, dass wir die Umwelt weit mehr verschmutzen, als uns lieb ist, wie das Ministerium für den ökologischen Wandel eingeräumt hat. Man hofft daher, dass das Pfand-, Rückgabe- und Erstattungssystem, wie es beispielsweise in Norwegen und Deutschland bereits existiert, ein Anreiz für die Bürger sein wird.
Das Ideal ist eine Recyclingquote von mindestens 50 bis 70 Prozent des von uns produzierten Abfalls. Die Wahrheit ist jedoch, dass Spanien auf europäischer Ebene im unteren Mittelfeld liegt, angeführt von der Schweiz, Schweden, Österreich, Deutschland, Belgien und den Niederlanden. Ihre Zahlen sind erschütternd. Nach Angaben der Weltbank erreicht die Schweiz 100 %, Schweden 99 %, Österreich 63 %, Deutschland 62 %, Belgien 58 % und die Niederlande 51 % der wiederverwertbaren Materialien.
Die Statistiken variieren je nachdem, wer sie erstellt, und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) legt nahe, dass Deutschland das europäische Land ist, das am meisten und am besten recycelt. Auf jeden Fall steht Spanien an zehnter Stelle unter den Ländern der Europäischen Union (EU), was die Recyclingrate von Kunststoffabfällen angeht, mit 41,2 % im Jahr 2022, während der EU-Durchschnitt bei 40,7 % liegt, so die jüngsten Eurostat-Daten. Nicht zu vergessen ist Norwegen, das mit einer Rücklaufquote von 92,8 % für Getränkeverpackungen eine Vorreiterrolle in Sachen Umweltschutz und Recycling einnimmt.
All dies stützt die These von Retorna und Umweltverbänden und -gruppen, die es als einen Sieg bezeichnen, dass wir ab November 2026 endlich Dosen, Flaschen und Briks in den Geschäften zurückgeben können und dass es dafür auch einen wirtschaftlichen Anreiz geben wird. Mindestens 10 Euro-Cent pro Behälter. Die Organisation arbeitet bereits seit Jahren in diesem Sinne und wird von mehreren Gruppen auf nationaler Ebene unterstützt.
Die vom Ministerium für den ökologischen Wandel und die demografische Herausforderung angekündigte Rückgabe von Dosen, Flaschen und Briks ist ein Erfolg für die 130 Unterzeichner des Manifests für die tatsächliche Einhaltung des Abfallgesetzes. Dazu gehört die Zugänglichkeit des Pfandsystems, sowohl in kleinen Geschäften als auch in großen Läden und Supermärkten, mit manuellen und automatischen Rückgabestellen; dass die Fristen eingehalten werden, während es bereits Sektoren gibt, die ein Moratorium fordern; und dass daran gearbeitet wird, Glasflaschen als einen grundlegenden Schritt zur Förderung von Mehrwegverpackungen aufzunehmen. Dies sind nur einige der neuen Herausforderungen.
Im Falle der Kanarischen Inseln sieht der Supermarktsektor die Umsetzung des neuen Pfand-, Rückgabe- und Erstattungssystems (SDDR) nicht als einfach an. Der Verband der Supermärkte der Kanarischen Inseln (Asuican) weist darauf hin, dass sie allein im letzten Jahr mit der Anwendung von 444 Umweltvorschriften konfrontiert waren, was sie natürlich mittragen. Eine der großen Herausforderungen ist die Installation der Pfandautomaten in den Supermärkten, während gleichzeitig dafür gesorgt werden muss, dass sich auch die kleinen Geschäfte anpassen können.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass das System keine finanzielle Prämie für die Rückgabe von Verpackungen vorsieht. In Wirklichkeit muss der Verbraucher beim Kauf eines Produkts in Einwegplastikflaschen, -dosen oder -kartons zusätzliches Geld bezahlen, das ihm zurückerstattet wird, wenn er die leeren Verpackungen zurückgibt, und zwar in gutem Zustand. Das liegt daran, dass die Pfandautomaten das eingeführte Produkt „lesen“ müssen.
Für viele erinnert diese Formel an das traditionelle System, das in Spanien bis in die 1980er Jahre für Glasflaschen verwendet wurde. Aber die so genannte Rücknahme der Glasschalen war damals mit der lokalen Produktion verbunden, die für die erneute Abfüllung des betreffenden Produkts wiederverwendet wurde. Heutzutage hingegen wird die Produktion verlagert, so dass Kunststoffbehälter verwendet werden, die dann recycelt werden, wenn sie die entsprechenden Behälter erhalten.
Die Hersteller und Händler bitten um mehr Zeit für die Umsetzung dieses Systems, aber das Ministerium für den ökologischen Übergang hat dies bereits abgelehnt. In der Zwischenzeit wissen die Supermarktverbände immer noch nicht, wie die Pfand- und Rückgabeautomaten eingeführt werden sollen, die zusätzlich zu den bereits vorhandenen Behältern für Kaffeekapseln, Batterien und Elektro- und Elektronikaltgeräte (WEEE) wertvollen Platz beanspruchen werden.
Steht ein Ausbruch des Teide bevor?
„In der Zukunft wird es auf Teneriffa einen Ausbruch geben, und wir sollten nicht überrascht sein“.
Quelle 31. Januar 2025
Bild: Der Vulkanologe und CSIC-Forschungsprofessor Joan Martí am Fuße des Teide, eines Vulkans, den er seit mehr als 40 Jahren untersucht.
Der CSIC-Forscher Joan Martí glaubt, dass die jüngste Aktivität des Teide Teil der üblichen Dynamik des Vulkansystems der Insel sein könnte.
Der Teide und sein Zwilling Pico Viejo, die einzigen noch aktiven Stratovulkane der Kanarischen Inseln, pulsieren noch immer. Die Zunahme der seismischen Aktivität im Gebiet von Las Cañadas in den letzten Jahren, die kürzlich festgestellten leichten Verformungen und die Veränderungen der Gasemissionen sind der deutlichste Beweis dafür.
„Diese Anzeichen deuten darauf hin, dass Teneriffa und insbesondere die Vulkane Teide und Pico Viejo ein aktives Gebiet darstellen, und deshalb müssen wir es gut untersuchen, vorbereitet sein, es überwachen, die Bevölkerung aufklären und uns darüber im Klaren sein, dass es jeden Tag in der Zukunft zu einem Ausbruch kommen kann, der uns nicht überraschen darf“, erklärt der Vulkanologe Joan Martí, der das Vulkansystem Teneriffas seit mehr als 40 Jahren untersucht.
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Diese jüngsten Anomalien könnten Teil ihrer üblichen Dynamik sein. „Ich glaube nicht, dass wir die derzeitige Situation als anomal betrachten können. Tatsächlich beobachten wir die Insel Teneriffa erst seit weniger als 50 Jahren mehr oder weniger kontinuierlich, und wir wissen natürlich nicht, wie sie sich vorher verhalten hat. Jede Veränderung, die wir jetzt sehen, würde uns anomal erscheinen, aber vielleicht sehen wir etwas, das sich im Rahmen der Normalität dieses Vulkangebietes immer wieder wiederholt“, sagt der Forschungsprofessor des Spanischen Nationalen Forschungsrates (CSIC).
Das Leben des 3.715 Meter hohen Giganten, den wir heute kennen, reicht fast 200.000 Jahre zurück, als der Teide-Pico Viejo-Komplex im Inneren von Las Cañadas zu wachsen begann und bis heute fast ununterbrochen gewachsen ist. „Der Teide und der Pico Viejo sind Teil der Entwicklung der gesamten Insel und müssen daher als Ganzes und nicht isoliert betrachtet werden“, erklärt der Forscher, der derzeit auf Teneriffa weilt, um die kanarische Regierung bei der Risikominderung auf der Grundlage der von ihm erarbeiteten Vulkankarten zu beraten.
Der Teide und der Pico Viejo sind im Grunde basaltische Stratovulkane, aber „vor etwa 35 000 Jahren bis heute begannen sie, höher entwickelte Magmen zu erzeugen, die reich an Gasen sind und Phonolith genannt werden“, sagt der Wissenschaftler, der die Gesteine untersucht hat, um ihre Entwicklung zu rekonstruieren. „Der Zeitraum, der sich am besten untersuchen lässt, ist das so genannte Holozän - die letzten 10 000 Jahre. In diesem Zeitraum wurden mindestens 18 Eruptionen identifiziert, bei denen explosive Phasen - mit dem Ausstoß von viel zerbrochenem Material, Asche und Pyroklastika - und effusive Phasen mit Lavaströmen kombiniert wurden“.
Der letzte Ausbruch, die Schwarze Lava, ereignete sich vor etwa 1.000 Jahren. „Die Häufigkeit der Ausbrüche liegt zwischen 500 und 1.000 Jahren, aber das ist ein statistischer Durchschnittswert, der sich aus der Division dieses Zeitraums durch die Anzahl der festgestellten Ausbrüche ergibt, auch wenn einige Ausbrüche recht nah beieinander lagen und es dann eine lange Ruhephase gab“, erklärt Martí.
In jedem Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass die nächste Eruption außerhalb des Teide-Pico Viejo-Komplexes stattfinden wird (im Nordwesten, Nordosten oder Süden). „Am Teide-Pico Viejo lässt sich beobachten, dass die meisten Ausbrüche mit früheren Eruptionen außerhalb des Komplexes zusammenhängen“, sagt er.
In diesem Sinne weist er darauf hin, dass die Gefahr einer monogenetischen Eruption auf einem der Bergrücken ähnlich groß sein könnte wie bei der Eruption des Tajogait auf La Palma im Jahr 2021, obwohl sie größer war als die meisten historischen Eruptionen auf den Kanarischen Inseln.
Anders wäre es, wenn er im stratovulkanischen Komplex stattfinden würde. „Seine Eruptionen wären von größerer Intensität und Ausdehnung, mit größerer Explosionskraft, obwohl sie auch größere Lavaströme in Bezug auf das Volumen erzeugen könnten. Es könnten Eruptionssäulen von mehr als 10 Kilometern Höhe entstehen, die eine große Menge an Asche und pyroklastischem Material ausstoßen“, sagt Martí.
Teide-Pico Viejo: von fließenden Laven bis zu 20 Kilometer hohen Fontänen
Die Intensität der Eruptionen im Teide-Pico Viejo-Komplex ist variabel und hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. dem Gasgehalt des Magmas, der seine Explosionsfähigkeit bestimmt, erklärt Joan Martí. Bei einer explosiven Eruption kann die Vulkanfahne zwischen 10 und 20 Kilometer hoch aufsteigen. „Wir haben Beweise dafür, dass die Vulkanfahne der Montaña Blanca bis zu 10 Kilometer hoch war“, sagt er. In anderen Fällen, wie bei Lavas Negras, wurden keine Beweise für eine größere explosive Phase gefunden, sondern nur Lavaströme.
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Restaurant Adria, im Einkaufszentrum Cita in Playa del Ingles
Quelle: Restaurant Adria Cita
Hier möchten wir euch einmal unser Restaurant Adria vorstellen. Es gehört zu den alteingesessenen Restaurants in Playa del Ingles. Zu finden im Centro Comercial Cita, Avenida de Francia s/n, in 35100 Playa del Ingles. Auf der ersten Etage, am Ende der Bierstraße, gleich links neben dem Ascot-Pub. Weit über 40 Jahre existiert dieses Restaurant unter gleicher Leitung, wobei es in diesem Jahr aus Altergründen an den langjährigen Angestellten Klemen übertragen wurde. Aber weder beim Personal, noch bei der Atmosphäre, noch bei der Qualität hat sich etwas geändert. Ich kann es euch persönlich bestätigen, denn auch wir sind seit nahezu 40 Jahren Stammgäste in diesem netten Restaurant.
Die Speisen und Getränke haben ein wirklich ausgeglichenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist ein sehr familiär geführtes Restaurant, mit langjährigen Mitarbeitern, was dem Restaurant auch sehr viele Stammgäste beschert hat. Daher ist das Restaurant in der Hauptsaison auch immer ausgebucht. Gäste ohne Anmeldung müssen sich schon mal auf etwas Wartezeit gefasst machen. Von daher ist es ratsam, sich rechtzeitig einen Tisch zu reservieren. Das kann vorab im Restaurant geschehen, oder per WhatsApp.
Aber bitte nur per WhatsApp, nicht telefonisch unter der Nummer: 0034 647 21 90 42
Klemen, Mariella und das gesamte Personal freuen sich auf euren Besuch.
Die staatliche meteorologische Agentur hat Warnungen für alle Inseln herausgegeben.
Die Aemet bestätigt es: die Sturmfront Herminia wird endgültig die Kanarischen Inseln erreichen
Quelle 28.01.2025
Der Sturm Herminia versetzt am Dienstag mehr als die Hälfte Spaniens in Alarmbereitschaft wegen Wellen, Wind und Schnee, mit Ausnahme der Extremadura, an einem Tag, an dem Teile Galiciens und des Baskenlandes aufgrund von Seestürmen auf Rot stehen und Lanzarote auf Gelb. , so die Vorhersage der Staatlichen Wetteragentur (AEMET).
Konkret werden rote Warnungen an der Küste von Kantabrien (bis 14:00 Uhr), A Coruña und Pontevedra (bis 14:00 Uhr, orange für den Rest des Tages) herausgegeben; und Guipúzcoa und Vizcaya (rot zwischen 12:00 und 15:00 Uhr, orange den Rest des Tages).
Darüber hinaus gilt für Almería (Andalusien), den Nordwesten Murcias sowie für Valle del Guadalentín, Lorca und Águilas (Region Murcia) eine orangefarbene Windwarnung.
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Orangefarbene Wellenwarnungen gibt es auch in Almería und Granada (Andalusien), an der West- und Ostküste Asturiens (Fürstentum Asturien) und in Lugo (Galicien).
Die übrigen Windwarnungen gelten für Granada (Andalusien), Mallorca, Ibiza und Formentera (Balearen), Albacete (Kastilien-La Mancha), Tarragona (Katalonien), Altiplano de Murcia (Region Murcia), die gesamte Comunidad Valenciana und Melilla.
Die übrigen Wellenwarnungen gelten für Malaga (Andalusien), die Balearen (Mallorca und Menorca), Tarragona (Katalonien), die Küste von Melilla und Lanzarote (Kanarische Inseln).
Die Vorhersage umfasst Schneewarnungen für Granada (Andalusien), Huesca und Teruel (Aragonien), Avila, Burgos, Leon, Palencia, Salamanca, Segovia, Soria und Zamora (Kastilien und Leon), Cuenca und Guadalajara (Kastilien-La Mancha), Lleida (Katalonien), Lugo und Ourense (Galicien), Sierra de Madrid (Gemeinschaft Madrid) und die Pyrenäen von Navarra (Gemeinschaft Navarra).
Allgemein hat AEMET vorausgesagt, dass es überwiegend stark bewölkten oder bedeckten Himmel mit Niederschlägen geben wird, die den größten Teil des Territoriums betreffen werden, auch wenn sie auf den Balearen und an der Ostküste der Halbinsel weniger wahrscheinlich sein werden. Im Laufe des Tages werden diese Niederschläge abnehmen, obwohl sie in Galicien, am Kantabrischen Meer und in den Pyrenäen voraussichtlich anhalten werden.
Die Schneefallgrenze wird in der Nordhälfte bei 800 bis 1.000 Metern und in der Südhälfte bei 1.000 bis 1.300 Metern liegen, wobei in den Hauptgebirgen des Landes mit Schneefällen zu rechnen ist und in den Hochlagen der nördlichen Hochebene nicht ausgeschlossen werden kann. Nach Angaben der staatlichen Behörde kann es im Westen des Kantabrischen Gebirges und seiner Umgebung, im Zentral- und Iberischen System, in den Pyrenäen von Huesca und im Aran-Tal zu erheblichen Schneemengen kommen.
Auf den Kanarischen Inseln wird im Norden der Inseln des größeren Gebiets ein bewölkter Himmel mit wahrscheinlich schwachen Niederschlägen erwartet, während der Himmel im Rest der Inseln teilweise bewölkt sein wird.
Die Temperaturen werden allgemein sinken, vor allem in weiten Teilen des östlichen Drittels der Halbinsel und in den zentralen und nördlichen Bergen. Dabei wird der Frost an Ausdehnung und Intensität zunehmen und die Berge in der Nordhälfte und im Südosten der Halbinsel betreffen. Auf den Kanarischen Inseln wird es keine wesentlichen Änderungen geben. Die Provinzhauptstädte mit den niedrigsten Prognosewerten sind an diesem Tag Avila mit 0ºC und Segovia mit 1ºC.
Ebenso hat AEMET erklärt, dass mäßige Westwinde mit starken Intervallen erwartet werden, und sehr starke Böen im östlichen Drittel, in den Berggebieten und an der kantabrischen Küste. Auch die Balearen werden wahrscheinlich betroffen sein. Auf den Kanarischen Inseln wird ebenfalls ein mäßiger Passatwind mit starken Intervallen erwartet, wobei sehr starke Böen im äußersten Südosten und Nordwesten der gebirgigen Inseln nicht ausgeschlossen werden können.
Wohnungsnot in der Hauptstadt Las Palmas
Las Palmas de Gran Canaria fordert, eine Stresszone (Tensionszone)zu werden: „Keine Ausreden mehr“.
Quelle Las Palmas, 16.01.2025
Die Stadtverwaltung legt einen Bericht vor, in dem die Schwierigkeiten beim Zugang zu Wohnraum in der Inselhauptstadt erläutert werden, und fordert die kanarische Regierung auf, die Ausrufung voranzutreiben.
Las Palmas de Gran Canaria steht vor einem großen Wohnungsproblem, das die Bürger der Stadt belastet. Die Hauptstadt wird durch die vom Immobilienmarkt auferlegten Preise und die durch die Ferienvermietung verursachten Spannungen unter Druck gesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt der Stadtrat die Schlussfolgerungen des Berichts vor, um bei der Kanarischen Regierung die Erklärung zur „Stress-Stadt“ zu beantragen, zu der Bürgermeisterin Carolina Darias sagt, dass „es keinen Platz mehr für Ausreden gibt“.
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Das Dokument umfasst mehr als 200 Seiten und wurde von Technikern des Stadtplanungsamtes in Zusammenarbeit mit der Universität von Las Palmas Gran Canaria erstellt. Darias erinnerte in seiner Rede mehrfach daran, dass die Regierung der Kanarischen Inseln für diesen Bericht verantwortlich sei, obwohl er bereits vor Monaten einen Vorschlag an den Gemeindeverband geschickt hatte, in dem er den Räten erklärte, dass sie für die vorherigen Berichte verantwortlich sein sollten, um diesen anzufordern.
Aus diesem Grund besteht die Bürgermeisterin darauf, dass es keinen Platz mehr für Ausreden gibt. Ohne diese Worte zu benutzen, deutete sie an, dass die Gemeinde ihre Aufgabe für die Regionalregierung erledigt hat. „Wir haben uns dazu entschlossen, das gesamte Vorbereitungsverfahren durchzuführen, weil dies die einzige Möglichkeit ist, der kanarischen Regierung zu sagen, dass es keinen Platz mehr für Ausreden gibt. Mit den vorbereiteten Berichten und der Bestätigung, dass wir drei der vier in Artikel 18 festgelegten Anforderungen erfüllen. Und der Artikel besagt, dass mindestens eine davon erfüllt sein muss“, kommentierte Darias.
Diese Indikatoren sind ein klares Röntgenbild der Realität des Wohnens in Las Palmas de Gran Canaria. Der erste Indikator besagt, dass die durchschnittliche Belastung durch Hypothekenkosten im Verhältnis zum durchschnittlichen Haushaltseinkommen 30 % nicht überschreiten sollte, während sie in Las Palmas de Gran Canaria bei 33,5 % liegt. Der gleiche Parameter findet sich bei den Mietkosten, wo der Wert sogar noch gravierender ist und in den letzten Jahren von 32,26 % auf 38,08 % gestiegen ist. Es handelt sich um den Anteil des Einkommens, den jede Familie für die Miete ihrer Wohnung ausgibt.
Die große Tragödie für die Bürger findet sich darüber hinaus auf dem Mietmarkt, wo sich ein Wachstum von 29,4 % seit 2019 niederschlägt. Ein fast unüberwindbares Hindernis für die Bewohner der Hauptstadt. Es war der Stadtrat für Stadtplanung, Mauricio Roque, der zwei Daten auf den Tisch legte, die das Ausmaß des Wohnungsproblems der ersten Stadt der Kanarischen Inseln an Einwohnern zeigen. „Einer der wichtigsten Indikatoren ist die Entwicklung des Durchschnittspreises für Wohnraum in der Stadt zwischen 2015 und 2024. Es ist ein anhaltendes Wachstum von fast 1.000 Euro pro Quadratmeter. Was den durchschnittlichen Mietpreis von Wohnungen betrifft, so zeigen die gesammelten Daten ein Wachstum zwischen 10.000 und 11.000 Euro“, sagte er.
Die gesamte Stadt und die Ferienvermietung
Aus diesem Grund ist eine der wichtigsten Schlussfolgerungen des Berichts der Bereich, in dem die kanarische Regierung die Stadt für belastet erklären sollte. Denn sie macht keinen Unterschied zwischen den Stadtteilen: die ganze Stadt. „Dieser Vorschlag für das Gebiet, das die Stadt umgibt, erstreckt sich auf die gesamte Gemeinde, weil es an Platz mangelt. Die Konzentration führt dazu, dass sich die Bürger an die Peripherie ausbreiten. Die Fläche, die dem städtischen Boden gewidmet ist, beträgt nur ein Drittel“, sagte die Bürgermeisterin in ihrer Rede.
Und natürlich gibt es ein Element, das den Markt eindeutig verzerrt: die Ferienvermietung. In diesem Segment ist die Zahl der Wohnungen in der Stadt von 2.050 im August 2020 auf 4.716 im Oktober 2024 gestiegen, wie das Allgemeine Tourismusregister der Kanarischen Inseln mitteilt. Einige der wichtigsten Gebiete, wie die Gegend um Las Canteras und das Gebiet von Vegueta und Triana, sind bereits zu 50 % mit Touristenwohnungen belegt.
Sollte die Stadt zu einem Belastungsgebiet erklärt werden, wäre die wichtigste Maßnahme, die in dem Bericht des Stadtrats nicht quantifiziert wird, die Begrenzung der Wohnungspreise, insbesondere auf dem Mietmarkt.
Protest der Opposition
Die Parteien, die die Opposition gegen den Pakt zwischen PSOE, Nueva Canarias und Podemos bilden, haben am Donnerstag im Rathaus gegen das von der Stadtverwaltung vorgelegte Dokument protestiert. Die Sprecherin der Partido Popular Jimena Delgado weist darauf hin, dass mit dieser Maßnahme „das wenige Mietangebot, das wir in unserer Gemeinde haben, verschwinden wird, nicht weil wir das sagen, sondern weil dies in anderen Gemeinden, in denen ähnliche Maßnahmen angewandt wurden, geschehen ist. Die Lösung besteht nicht darin, in die Preise einzugreifen, sondern die Regeln flexibler zu gestalten, um ein größeres Angebot zu fördern, das die Durchschnittsmiete senkt“.
Für die konservative Stadträtin verbirgt sich hinter diesem Akt der Präsentation nur das Interesse „der Bürgermeisterin“. „Wir haben keinen Zweifel daran, dass die Regierung der Kanarischen Inseln, wenn sie unsere Gemeinde nicht als angespannt erklärt, was von der regionalen Exekutive zu entscheiden ist, nicht zögern wird, ihr die Schuld für das Wohnungsproblem zu geben, das unsere Einwohner haben, obwohl sie unter dem Erbe von 10 Jahren PSOE-Regierungen leiden, in denen keine einzige Wohnung für neue Antragsteller gebaut worden ist“.
David Suárez, der einzige Stadtrat in Las Palmas de Gran Canaria von Coalición Canaria, der Partei, die die Inseln mit Unterstützung der PP regiert, meldete sich ebenfalls zu Wort. Der nationalistische Stadtrat ist der Meinung, dass die Position der Regierung Darias falsch ist. „Wir haben bereits im April letzten Jahres klar gesagt, dass wir keinen Zweifel daran haben, dass unser Immobilienmarkt unter Stress steht, obwohl unsere größte Überraschung darin bestand, dass die Gemeinde beabsichtigt, die gesamte Gemeinde und nicht nur einzelne Stadtteile als unter Stress stehend zu erklären, was wir für einen Fehler halten“, sagte er.
Suárez betont, dass dieser Schritt beweist, dass die kanarische Regierung Recht hatte, als sie die Gemeinderäte aufforderte, den ersten Schritt zu unternehmen, um in den Wohnungsmarkt auf den Inseln einzugreifen.
Das Dokument geht auf die Verhandlungen über den Pakt im Sommer 2023 zurück. Es war Unidas Si Podemos, die sich am meisten für die Aufnahme dieser Maßnahmen in das fortschrittliche Regierungsabkommen für die Stadt eingesetzt hat. Bei der Vorstellung des Berichts saßen jedoch nur Carolina Darias und ihr Stadtrat für Stadtplanung, Mauricio Roque, mit am Tisch. Nur Francisco Hernández Spínola, Stadtrat für Finanzen, und Nina Santana, Stadträtin für Bildung, waren bei einer Veranstaltung anwesend, an der keine Mitglieder der beiden anderen lokalen Regierungskräfte teilnahmen.
Unser Reisesparfuchs Horst Klatte
In Kürze geht es wieder los zu den Madelblüten
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Aus gegebenem Anlass hier noch einmal die Änderungen zum Besuch des Tourismus-Magnetes Roque Nublo auf Gran Canaria. Die Neuigkeiten greifen zum 02. Januar 2025. Es ist nun kein parken mit Privatfahrzeugen in der Nähe des Roque Nublo mehr möglich, weil der Parkplatz für den privaten Verkehr geschlossen und für einen Shuttleparkplatz nur für den öffentlichen Verkehr mit Global Bussen zugelassen wird. Aufgrund diverser Umbauarbeiten kann es zur Zeit auf den Strecken immer noch zu Behinderungen kommen.
Begrenzter Zugang Roque Nublo
Der Besuch des Roque Nublo wird auf maximal 50-60 Personen pro Stunde begrenzt.
Das Cabildo de Gran Canaria beschließt, Shuttlebusse von Cruz de Tejeda aus einzusetzen und den Parkplatz neben dem Landschaftssymbol zu schließen. Der öffentliche Verkehrsdienst, der von der Firma Global angeboten wird, soll nach dem Sommer und vor Ende des Jahres starten.
Das Cabildo de Gran Canaria hat beschlossen, den Zugang zum Roque Nublo auf maximal 50-60 Personen pro Stunde zu beschränken, den Parkplatz an der Straße, die der landschaftlichen Ikone der Gipfel am nächsten liegt, zu schließen und einen Shuttlebus mit Park-and-Ride-Möglichkeit einzuführen ... um den Besuch dieses natürlichen Wahrzeichens der Insel zu regeln.
Die Entscheidung wurde getroffen und soll kurzfristig umgesetzt werden, im Prinzip nach dem Sommer und vor Ende des Jahres, so der Umweltstadtrat Raúl García, mit dem Ziel, die Auswirkungen zu verringern, unter denen der Roque Nublo und seine Umgebung aufgrund des massiven Zustroms unkontrollierter Besucher zu leiden haben.
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Die Begrenzung der Besucherzahl auf maximal 50-60 Personen pro Stunde ist vorläufig, bis die Studie über die Tragfähigkeit des Roque Nublo abgeschlossen ist, die im Auftrag des Cabildo durchgeführt wird, um die endgültige Zahl zu ermitteln.
Der vom Cabildo ausgearbeitete Plan sieht vor, dass die Shuttlebusse, die von der Firma Global bereitgestellt werden, am Cruz de Tejeda starten und an einer Kreuzung auf den Gipfeln, im Zentrum von Tejeda und an einem Punkt in der Nähe des Roque Nublo halten werden. Der Fahrplan und der Preis sind noch nicht festgelegt, aber die Frequenz wird stündlich sein.
Zunächst werden zwei Fahrzeuge mit je 40 Sitzplätzen und ein drittes als Reserve zur Verfügung stehen, die bis 2025 durch Hybridbusse ersetzt werden sollen. Die Busse könnten laut García in anderthalb Monaten zur Verfügung stehen, obwohl zunächst Wartehäuschen auf den Park-and-Ride-Parkplätzen und an der Haltestelle Roque Nublo installiert werden müssten.
Der Stadtrat für Umwelt erklärt, dass es sich bei dem Parkplatz in Cruz de Tejeda um den bestehenden Parkplatz neben dem nationalen Parkplatz handelt, dass der Parkplatz im Zentrum von Tejeda von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt wird und dass der an einer Kreuzung auf den Gipfeln geplante Parkplatz auf einem Grundstück des Cabildo angelegt wird.
Außerdem ist geplant, an den Haltestellen entlang der von den Shuttlebussen befahrenen Strecke Hinweisschilder aufzustellen und den Zugang zum Roque Nublo durch Personal zu kontrollieren. Die Nutzer der Shuttlebusse haben Vorrang, aber auch die Wanderer in der Umgebung können die landschaftliche Ikone besuchen.
Diese Maßnahmen wurden auf einer neuen Sitzung der übergreifenden Kommission des Rathauses beschlossen, die nach Lösungen für eine bessere Verwaltung der Besuche auf dem Roque Nublo sucht und an der die Bereiche Umwelt, Tourismus, öffentliche Arbeiten, Verkehr, Architektur und Primärsektor beteiligt sind.
García weist jedoch darauf hin, dass die Kommission noch weitere Maßnahmen für die mittelfristige Umsetzung prüft, darunter die Einrichtung eines Besucherempfangszentrums in der Nähe des Roque Nublo mit Mitteln der nächsten Generation und den Kauf von Grundstücken für die Einrichtung weiterer Park-and-Ride-Anlagen.
Cabildo Gran Canaria statten Taxen mit Video aus
2.700 Taxen auf Gran Canaria werden in anderthalb Jahren mit Videoüberwachung an Bord ausgestattet.
Quelle Las Palmas, 16.01.2025
Das Cabildo de Gran Canaria ist die erste öffentliche Verwaltung Spaniens, die einen Haushaltsposten für die Installation von Videoüberwachung in den Taxifahrzeugen der Insel bereitstellt, um die Sicherheit von Fahrern und Fahrgästen zu gewährleisten. Die Initiative entspricht einer historischen Forderung des Sektors, für die 427.050 Euro im Jahr 2024 und 500.000 Euro im Jahr 2025 reserviert wurden.
Dies erklärte gestern der Regierungspräsident Antonio Morales, als er die Linien der Zusammenarbeit mit dem Taxikollektiv vorstellte, die in den letzten Jahren mehr als drei Millionen an Beihilfen für die laufenden Ausgaben und die Modernisierung der Flotte durch den Erwerb neuer Fahrzeuge, hauptsächlich Elektro- und Hybridfahrzeuge, bedeutet haben.
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Morales erklärte, dass die Videoüberwachung in Taxen „ein einzigartiges System in Spanien sein wird, mit einer internen und externen Kamera, die mit der örtlichen Polizei verbunden ist, für die wir eine Vereinbarung mit jeder der Gemeinden oder mit anderen Sicherheitsbereichen unterzeichnen werden, damit sie sofort auf jeden Vorfall reagieren können oder damit er aufgezeichnet werden kann, wenn eine Anomalie auftritt“. Er hält es auch für wichtig, dass das Kollektiv „sein Angebot an die Bedürfnisse der neuen Nutzerprofile anpasst“.
Der Stadtrat für nachhaltige Mobilität, Teodoro Sosa, erklärte seinerseits, dass in den nächsten anderthalb Jahren fast 2.700 Fahrzeuge mit dieser Videoüberwachungskamera auf dem Armaturenbrett ausgestattet werden können, die dem Reisenden und dem Fahrer Ruhe und Sicherheit gibt“, da sie ständig mit der örtlichen Polizei verbunden ist und über eine Anti-Panik-Taste verfügt.
Cosme Damián Mesa, Präsident der Cooperativa de Productores Taxistas de Las Palmas, dankte dem Cabildo für die Hilfe bei der Installation der neuen Geräte, „die unsere Arbeit erleichtern werden, denn viele Kollegen fahren nicht raus, weil es sich nicht lohnt“, beklagte er.
Der Präsident des Cabildo wies darauf hin, dass von den fast 750.000 Fahrzeugen auf der Insel nur weniger als 3.000 Busse und etwa 2.697 Taxis sind.
Fußball WM 2030 teilweise auf Gran Canaria
Gran Canaria wird Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft 2030
Gran Canaria wird einer der elf spanischen Austragungsorte für die Fußballweltmeisterschaft 2030 sein, nachdem die Bewerbungen von Vigo, Murcia und Gijón gescheitert sind. Die Entscheidung wurde von Vertretern des Cabildo von Gran Canaria und des interinsularen Fußballverbands als historischer Meilenstein bezeichnet. Sie zeigten sich sehr zufrieden, nachdem sie die Bestätigung erhalten hatten, dass die Insel zum ersten Mal Gastgeber mehrerer WM-Spiele sein wird.
Dies wurde nach dem Treffen der Vertreter der Verbände in Agadir bekannt gegeben. Bei diesem Treffen wurden 11 Austragungsorte in Spanien, darunter Gran Canaria, drei in Portugal (Da Luz, José Alvalade und Do Dragao) und sechs in Marokko festgelegt. Die Fifa wird nun in den letzten vier Monaten des Jahres nach Vorlage der Unterlagen die Austragungsorte für die Weltmeisterschaft 2030 bestätigen.
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Vor den Medien sprachen der Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Antonio Morales, der Stadtrat für Sport auf Gran Canaria, Aridany Romero, die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria, Carolina Darias, der Minister für Territorialpolitik und demokratische Erinnerung, Ángel Víctor Torres, und der Präsident des interinsularen Fußballverbandes von Las Palmas, José Juan Arencibia, betonten, dass diese Entscheidung mehr als gerecht sei, denn „Gran Canaria hat von der ersten Minute an alle von der FIFA geforderten 109 Parameter erfüllt“, und darüber hinaus „hat es seine Hausaufgaben in Zeit und Form gemacht“.
Der Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Antonio Morales, erklärte in diesem Zusammenhang, dass „diese Nachricht die Führungsrolle Gran Canarias bei der Anziehung und Organisation von Veranstaltungen auf höchstem Niveau bestätigt“.„Der Impuls des Cabildo war für diesen Erfolg von grundlegender Bedeutung und ist das Ergebnis seiner Fähigkeit, institutionellen und privaten Willen zu vereinen“. Darüber hinaus ist dies ein weiterer Beweis für die Meilensteine, die durch Planung, Stabilität und Konsens erreicht werden“.„Die Fußballweltmeisterschaft 2030 wird ein Ereignis von großer wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung für die Bewohner dieser Insel sein und auch zur internationalen Ausstrahlung Gran Canarias im Ausland beitragen“, fügte Morales hinzu.Und er erklärte, dass „das Cabildo in der Lage war, die Tatsache zu verteidigen, dass Gran Canaria aufgrund seiner Geschichte, seiner strategischen Lage und seiner kosmopolitischen Berufung bei einer Weltmeisterschaft, die Europa, Afrika und Amerika vereint, präsent sein muss“.
Der Stadtrat für Sport des Cabildo de Gran Canaria, Aridany Romero, sagte seinerseits, dass dies „ein gemeinsamer Erfolg der Männer und Frauen von Gran Canaria“ sei und „der wichtigste Meilenstein auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene, den die Insel zu bewältigen hat“. „Es erfüllt uns mit großem Stolz, die Fußballweltmeisterschaft 2030 ausrichten zu dürfen, was dank der unermüdlichen Arbeit der Inselregierung und des interinsularen Fußballverbands von Las Palmas„ sowie der Unterstützung der 21 Stadtverwaltungen der Insel, der kulturellen und sozialen Vereinigungen und anderer Einrichtungen Gran Canarias“ möglich war. „Von der ersten Minute an betonte María Tato vom RFEF, dass Gran Canaria einer der solidesten Austragungsorte sei“, weil er ‚allen Anforderungen an Informationen und Anforderungen sowie der Qualität der vorgelegten Unterlagen rechtzeitig nachgekommen ist‘. „Wir haben unsere Hausaufgaben mit Bravour gemacht und es konnte gar nicht anders sein“, sagte Romero, der hinzufügte, dass ‚wenn die Kandidatur wie Spanien aussehen sollte, sie ein Inselgebiet einschließen musste, und das bedeutete Gran Canaria‘.
„Wir haben die Finanzierung für die Renovierung des Stadions von Gran Canaria sichergestellt und wir sind einer der solventesten Austragungsorte in Bezug auf Dienstleistungen, Unterbringung, Flugverbindungen und die Organisation großer Sportereignisse“, weshalb ‚wir sicher sind, dass Gran Canaria ein Referenzpunkt für die Organisation und Ausrichtung der Weltmeisterschaft sein wird‘.
Darüber hinaus erinnerte Romero daran, dass laut dem Exekutivkomitee des RFEF die Austragung der Weltmeisterschaft 2030 in Spanien „recht gute wirtschaftliche Zahlen“ hinterlassen wird, da „die Weltmeisterschaft in Katar einen Gewinn von 8.000 Millionen Euro und die in den Vereinigten Staaten zwischen 12.000 und 14.000 Euro hinterlassen hat“. Daher „wird es ein wirtschaftlicher Aufschwung für Gran Canaria und für die Kanarischen Inseln insgesamt sein“ und „zur Schaffung von Tausenden von direkten und indirekten Arbeitsplätzen beitragen“, da „eine Weltmeisterschaft Tausende von Fans und Mannschaften aus allen Kontinenten zu den Austragungsorten bringt“.
Mit dieser Wahl machen wir einen weiteren Schritt nach vorn, damit Gran Canaria auch weiterhin nationale und internationale Sportereignisse auf höchstem Niveau ausrichten kann“, so der Sportminister des Cabildo de Gran Canaria, der hinzufügte, dass ‚die Inselregierung in diesem Sinne weiterarbeiten wird, denn es geht nicht nur um Sport, sondern auch um Sporttourismus, wirtschaftliche Dynamisierung und die Schaffung von Arbeitsplätzen auf unserer Insel‘. Die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria, Carolina Darias, erklärte ihrerseits, dass „diese Kandidatur einen Schlüsselfaktor hatte, nämlich die Einheit. Dies ist das Ergebnis der bisherigen Arbeit, an die wir alle geglaubt haben“. „Wir sind nicht nur einer der besten Kandidaten, was die Bedingungen angeht, sondern wir wollen auch die besten Gastgeber sein“.
Der Präsident des Fußballverbands von Las Palmas, José Juan Arencibia, äußerte sich ähnlich: „Es ist die wichtigste Nachricht in sportlicher Hinsicht, was ihre Auswirkungen angeht, und ein Tag, auf den jeder Bürger stolz sein kann“.
„Die Kanarischen Inseln werden mit diesem Wettbewerb um drei oder vier Jahrzehnte vorankommen“, denn ‚die Sportanlagen werden in allen Bereichen verbessert, und es wird auch Wohlstand auf dem gesamten Archipel geschaffen‘. Außerdem hat sich jede Stadt, in der eine solche Veranstaltung stattgefunden hat, radikal verändert“, fügte Arencibia hinzu.
Leere Stauseen auf Gran Canaria
Fünf der acht großen Stauseen auf Gran Canaria sind leer
Quelle 05.01.2025
Die beiden Stauseen des künftigen Wasserkraftwerks in der Arguineguín-Schlucht sind trocken, und in Fataga und Vaquero erreicht das Wasser nicht den unteren Einlass.
Die acht großen Talsperren Gran Canarias, die öffentlichen Talsperren des Consejo Insular de Aguas (CIA), beginnen das Jahr 2025 mit einem Minimum von weniger als 700.000 Kubikmetern Speichervolumen und weniger als 3 % ihrer durchschnittlichen Kapazität.
Zwei Drittel des noch in den Stauseen der autonomen Körperschaft des Cabildo gespeicherten Volumens konzentrieren sich auf den Gambuesa-Stausee, der mit dem Ayagaures-Stausee verbunden ist, mit dem er sich das restliche Wasser teilt.
El Vaquero ist der andere Stausee, der noch genügend Wasser führt, um die Versorgung der Bewässerungsanlagen zumindest für einige Monate zu gewährleisten, da die anderen fünf Stauseen des ICA technisch gesehen leer sind.
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Der größte Stausee von allen, Soria, der auf halbem Weg zwischen Mogán und San Bartolomé de Tirajana liegt, ist seit September 2023 leer, als sein Eigentümer, die Comunidad de Aguas La Lumbre, seine restlichen 200.000 Kubikmeter an Gambuesa übergab.
Der untere Stausee des Wasserkraftwerks, das in der Arguineguín-Schlucht gebaut wird, befindet sich seither im Bau, und seit zwei Monaten laufen Wartungs- und Verbesserungsarbeiten, um ihn für die Wasserkraftnutzung fit zu machen.
Auch der obere Stausee des künftigen Speicherkraftwerks für erneuerbare Energien, der Chira-Stausee, der über die zweitgrößte Speicherkapazität verfügt und an dem ebenfalls in diesem Jahr Wartungs- und Verbesserungsarbeiten beginnen sollen, um ihn an die neue Nutzung des Staudamms anzupassen, ist ohne einen Tropfen.
Seit Ende 2023 liegt das in Fataga gespeicherte Wasser unter dem unteren Einlass des Staudamms. Das tote Wasservolumen (Schlamm) unterhalb dieses Pegels ist nicht nutzbar, so dass der Stausee ab Mai 2024 als technisch leer gilt.
Das Gleiche gilt für den Vaquero-Stausee, wo am Donnerstag, dem 22. August letzten Jahres, das Wasser im Stausee die Höhe des unteren Einlasses erreichte und ein totes und damit nutzloses Volumen von 1.333 Kubikmetern hinterließ. In diesem Fall gilt der Stausee erst ab September als technisch leer.
Der verbleibende Stausee der acht ICA-Stauseen, Candelaria, ist nicht weit davon entfernt, als technisch leer zu gelten.
Nach den tagelangen Regenfällen des Sturms Filomena im Januar 2021, die praktisch alle öffentlichen und privaten Stauseen der Insel füllten, vor allem die im Einzugsgebiet von La Aldea de San Nicolás, ist das auf Gran Canaria gespeicherte Regenwasser noch immer nicht abgeflossen.
So schlossen die acht großen Stauseen, die vom Cabildo verwaltet werden, im Februar 2022, ein Jahr später, mit etwas mehr als 2,93 Millionen Kubikmetern und 12 Monate später enthielten sie immer noch 2,72 Millionen. Jetzt verfügen sie über weniger als die Hälfte der 1,52 Millionen, die der Stausee von Soria nach dem Durchzug von Filomena in seinen Mauern gespeichert hatte.
Wiedergewonnenes Wasser, die einzige Alternative
Angesichts dieser Zahlen hoffen die Landwirte, die ihre Felder mit dem in den großen Staudämmen gespeicherten Regenwasser bewässern, auf ein baldiges Ende der anhaltenden Dürre, von der die Insel und der gesamte Archipel betroffen sind, auch wenn sie in vielen Fällen auf die Alternative zurückgewonnenes Wasser zurückgreifen können, das von der ICA zu einem seit vielen Jahren eingefrorenen Tarif produziert und verkauft wird.
Die schlechtesten Aussichten haben derzeit die Bewässerungsbetriebe von Chira, die im Moment keine Möglichkeit haben, aufbereitetes Wasser zu erhalten.
Für das Wasser, das in der Entsalzungsanlage von Salto de Chira trinkbar gemacht werden soll, gibt es noch kein Datum für die Einspeisung in die beiden Stauseen des Wasserkraftwerks, da die Arbeiten am Meer noch nicht abgeschlossen sind.
Kanaren und die Schwierigkeiten der Migration
Kanarische Inseln vor „Schwierigkeiten“ in der neuen Europäischen Kommission zur Steuerung der Migration
Quelle 06.01.2025
Der neu gewählte EU-Kommissar für Inneres und Migration, Magnus Brunner, erwähnte die Inselgruppe bei seiner Anhörung für den Posten nicht.
Im Jahr 2025 müssen die 27 Länder der Europäischen Union an der Umsetzung des Migrations- und Asylpakts arbeiten, dessen Reform Ende 2023 vereinbart wurde und der 2026 von den Ländern angenommen werden muss. Eine Vereinbarung, die von einigen Sektoren kritisiert wird, die behaupten, dass dieser Pakt einen Rückschritt in Bezug auf die Rechte der Migranten darstellt.
Und das humanitäre Drama, das die Inseln erleben, möchte dieses Jahr auf die politische Agenda der Europäischen Kommission kommen. Der Kontext ist entscheidend: Die Kanarischen Inseln schlossen das Jahr 2024 mit Rekordzahlen sowohl bei den Ankünften als auch bei den Todesfällen ab. Nach Angaben der NGO Caminando Fronteras kamen 9.757 Menschen ums Leben, als sie versuchten, den Archipel zu erreichen, was die Kanarische Inseln-Route zu einer der tödlichsten der Welt macht. 46.843 Menschen überlebten diese Reise im Jahr 2024, 17,1 % mehr als im Vorzeitraum (39.910 Personen).
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Die europäische Migrationspolitik ist auf dem Archipel von besonderer Bedeutung, und ihre wirksame Umsetzung auf der Suche nach sicheren Mechanismen für Menschen, die sich entscheiden, eine bessere Zukunft in einem anderen Gebiet zu suchen, ist von entscheidender Bedeutung. Dies erklärt der sozialdemokratische Europaabgeordnete Juan Fernando López Aguilar, der davor warnt, dass es in dieser Legislaturperiode aufgrund des Aufstiegs der Rechten und der Rechtsextremen im Europäischen Parlament nach den Wahlen im letzten Jahr „eine noch nie dagewesene Veränderung der politischen und parlamentarischen Arithmetik“ gegeben habe.
Angesichts dieser Situation ist López Aguilar, der zehn Jahre lang Vorsitzender des Legislativausschusses für Migration und Asyl war, der Ansicht, dass dies ein „äußerst kompliziertes Szenario für das am meisten spaltende Thema in der Union ist, nämlich die Migrations- und Asylpolitik und -gesetzgebung“.
Am Ruder wird der neue EU-Kommissar für Inneres und Migration, der konservative Magnus Brunner, stehen. Er ist derzeit österreichischer Finanzminister für die Österreichische Volkspartei. In diesem Land kann zum ersten Mal ein rechtsextremer Politiker das Amt des Regierungschefs übernehmen.
Der kanarische Europaabgeordnete erklärt, dass in dieser „politischen Schlacht“, die derzeit innerhalb der Europäischen Union stattfindet, „der Wind gegen“ die Progressiven weht und den „reaktionären Populismus der extremen Rechten“ begünstigt. Seine Besorgnis wurde bereits durch die Position Brunners geweckt, der „sich eindeutig darauf vorbereitet, die Sicherheitsaspekte zu verstärken, und öffentlich gesagt hat, dass er die Kontrolle und Identifizierung von Personen durch die ‚Eurodac‘-Verordnung sicherstellen will“.
Darüber hinaus hat Brunner bereits erklärt, er sei „offen“ für die Prüfung der Möglichkeit, Abschiebezentren für Migranten im Ausland einzurichten, wie es Italiens rechtsextremer Premierminister Georgia Meloni vorgeschlagen hat. In diesem Fall würde es sich um Personen handeln, deren Asylanträge abgelehnt wurden oder die zum Verlassen des Landes aufgefordert wurden.
Um den Weg zu ebnen, hat der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, einen Brief an den kürzlich gewählten EU-Kommissar geschickt, in dem er ihn bittet, dem Archipel bei der Verteilung der Mittel, die zur Finanzierung der Einhaltung des Europäischen Migrationspakts vorgesehen sind, Vorrang einzuräumen. Eine Antwort auf dieses Schreiben steht jedoch noch aus.
Verhandlungen in Brüssel
Der Präsident der Kanarischen Inseln reiste im vergangenen November nach Brüssel, um seine Stimme in Migrationsfragen zu erheben. Das Ergebnis dieses Treffens war die Zusage des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres, eine Mission auf die Inselgruppe zu entsenden, um sich vor Ort ein Bild von der Realität auf den Inseln zu machen. Im Rahmen dieses Besuchs soll auch ein Bericht verfasst werden, der der Union als Begründung dafür dienen soll, die Inselgruppe als Außengrenze anders zu behandeln.
Während dieses Besuchs brachte Clavijo seine Besorgnis darüber zum Ausdruck, dass Kommissar Brunner die Situation des Archipels in seiner Anhörung für den Posten nicht erwähnte, da das Gebiet einer der Haupteinreisepunkte für Migranten aus einigen afrikanischen Ländern ist.
Bereits im September letzten Jahres besuchte der damalige Vizepräsident der Europäischen Kommission, Margaritis Schinas, den Archipel und kündigte einen speziellen Plan für die Situation des Archipels an, in dem 14 Millionen Euro für das Migrationsmanagement bereitgestellt werden sollten. Darüber hinaus bot er an, die Präsenz der Europäischen Asylagentur und der Grenzschutzagentur (Frontex) zu verstärken. Diese Aspekte müssen noch mit der Zentralregierung verhandelt werden.
Lebensmittel, Strom und mehr
Dies sind alle Grundprodukte, deren Preis im Jahr 2025 steigen wird
Barcelona, 28.12.2024
Der Beginn des Jahres 2025 wird einen allgemeinen Anstieg der Preise für grundlegende Produkte und Dienstleistungen mit sich bringen, der die Haushalte in Spanien direkt betreffen wird. Diese Erhöhungen werden durch das Auslaufen der in den Vorjahren durchgeführten steuerlichen Maßnahmen und durch internationale Faktoren geprägt sein, die sich auf Schlüsselsektoren wie Lebensmittel, Energie und Verkehr auswirken werden.
Bei den Lebensmitteln wird das Jahr mit einem deutlichen Anstieg der Kosten für den Warenkorb beginnen. Die Regierung hat die Steuersenkungen beendet, durch die die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel seit 2023 auf 0 % gesenkt worden war. Obwohl dieser Satz im Oktober 2024 bereits teilweise auf 2 % angehoben wurde, wird er im Januar 2025 für Produkte wie Nudeln und Öle wieder auf den Steuersatz von 10 % angehoben. Diese Entscheidung wird sich auch auf andere Grundnahrungsmittel wie Milch, Brot, Eier, Obst und Gemüse auswirken, deren Preise höher sein werden.
Ein weiterer Sektor, der eine Erhöhung erfahren wird, ist die Elektrizität. Im nächsten Jahr wird die Mehrwertsteuer auf Stromrechnungen wieder 21 % betragen, nachdem sie während der Energiekrise vorübergehend gesenkt worden war. Außerdem werden Änderungen am regulierten Stromtarif (PVPC) in Kraft treten, der stärker von den auf den Terminmärkten prognostizierten Preisen abhängen wird. Obwohl die genauen Auswirkungen dieser Maßnahme noch nicht berechnet werden können, warnen Experten bereits davor, dass sie zu einem zusätzlichen Anstieg der Stromkosten führen könnte. Auch beim Gas sind die Aussichten nicht gerade ermutigend. In den letzten Monaten des Jahres 2024 haben die Preise im niederländischen TTF-Index Spitzenwerte von fast 50 EUR/MWh erreicht und liegen damit deutlich über dem historischen Durchschnitt. Im Jahr 2025 wird die Situation aufgrund von Faktoren wie dem Auslaufen der russischen Gaslieferverträge nach Europa, die wahrscheinlich nicht verlängert werden, und der Tarifpolitik der Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump, die zu einem wichtigen Gasexporteur nach Europa geworden sind, unsicher bleiben. Auch im Verkehrswesen stehen große Veränderungen an. Am vergangenen Dienstag hat die Autoritat del Transport Metropolità (ATM) die Tarife für den öffentlichen Nahverkehr für 2024 genehmigt. Nach drei Jahren mit eingefrorenen Preisen werden die Fahrpreise um durchschnittlich 6,75 % steigen. Der T-Usual und der T-Jove sowie die Fahrscheine für Alleinerziehende und kinderreiche Familien behalten die von der ATM gewährte Ermäßigung von 20 % bei, obwohl die Regierung noch ein Dekret verabschieden muss, um die übrigen 30 %, die die ab September 2022 geltenden 50 % ausmachen werden, rechtlich abzusichern. Darüber hinaus werden die Kosten für Diesel aufgrund der Angleichung der Steuerlast an die von Benzin höher sein, was den Preis pro Liter dieses Kraftstoffs um 10 Cent erhöhen könnte. Ein weiterer Dienst, dessen Kosten im Jahr 2025 steigen werden, ist die Telefonie. Im dritten Jahr in Folge werden die großen Telekommunikationsbetreiber ihre Tarife erhöhen, diesmal mit der Begründung, dass die Kosten für die Anbieter von Inhalten steigen. Diese Erhöhung wird insbesondere Pakete betreffen, die Fußball, Serien und Filmplattformen beinhalten. Schließlich werden auch Autofahrer, die mautpflichtige Autobahnen benutzen, mit Erhöhungen rechnen müssen. Auf den von der Sociedad Estatal de Infraestructuras del Transporte Terrestre (SEITT) verwalteten Autobahnen werden die Basistarife für Fahrzeuge ohne elektronische Zahlungsgeräte um 2 % erhöht. Für Fahrzeuge, die über ein solches Gerät verfügen, liegt die Erhöhung sogar bei 11,09 %.Weiterlesen
Die Regierung der Kanarischen Inseln gibt den Anschluss der rechten Sammelstraße an die TF-1 für den Verkehr frei.
Teneriffa/ Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Projekts zur Verbesserung der Verkehrsanbindung und zur Lösung von Verkehrsproblemen im Gebiet von Las Chafiras.
Das Ministerium für Öffentliche Arbeiten, Wohnungsbau und Mobilität der Kanarischen Regierung wird über die Generaldirektion für Straßeninfrastruktur unter der Leitung von Rosana Melián am kommenden Donnerstag, den 19. Dezember, das Zu- und Abfahrtssystem zur/von der TF-1 an den Ausfahrten Chafiras und Oroteanda in Richtung Las Americas für den Verkehr freigeben.
Die Generaldirektorin für Straßeninfrastruktur, Rosana Melián, betonte, dass „die Eröffnung dieser neuen Verbindung einen wichtigen Meilenstein im Fortschritt dieser Arbeit darstellt, die für die Mobilität auf Teneriffa von großer Bedeutung ist. Dieser Schritt unterstreicht unser Engagement für die Verbesserung der Infrastruktur und der Verbindungen auf der Insel, um den Einwohnern und Besuchern ein effizienteres Reisen zu ermöglichen."
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„Mit jedem weiteren Schritt nähern wir uns dem Abschluss eines Projekts, das für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Teneriffas von entscheidender Bedeutung sein wird und echte Lösungen für die Mobilitätsherausforderungen bietet, mit denen wir heute konfrontiert sind“, betonte Melián.
Technische Beschreibung des Projekts
Die neue Anschlussstelle Oroteanda bei Kilometer 63+570 der Autobahn TF-1 ist Teil eines umfassenden Projekts zur Verbesserung der Verkehrsanbindung und zur Lösung von Verkehrsproblemen nicht nur im Süden Teneriffas, sondern auch zur Förderung einer nachhaltigeren Mobilität, die zur Entlastung der TF-1 beiträgt und die Fahrten nach Las Américas und in andere wichtige Gebiete der Insel erleichtert.
Diese Maßnahme betrifft den Abschnitt zwischen den Kilometern 62+040 und 64+540 der TF-1 sowie die nahe gelegenen Nebenstraßen TF-65, TF-652 und TF-655 und einen Teil der Stadtstraße Las Chafiras.
Die neue Anschlussstelle Las Chafiras ist ein erhöhter Kreisverkehr auf dem Stamm der TF-1, der von zwei kreisförmigen Überführungen überquert wird. Dieser Kreisverkehr ist mit der TF-65 als transversaler Straßenachse (Los Abrigos - San Miguel), den beiden Abzweigungen in Richtung Santa Cruz und den beiden Sammel- und Verteilerstraßen im Süden verbunden.
Das Straßensystem umfasst auch die Anpassung der Straßen TF-65, TF-652 und TF-655 sowie die Verbesserung der Bushaltestellen mit neuen Fußgängerwegen und Zugängen für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Außerdem sind vier neue Anschlussstellen zu den Kreuzungen vorgesehen, wobei die bestehenden wegfallen und die Kreuzungen nach Santa Cruz verbessert werden, und das alles im Rahmen eines Konzepts, das die Fahrten in der Gegend optimiert.
Die neue Anschlussstelle Las Chafiras ist ein erhöhter Kreisverkehr auf dem Stamm der TF-1, der von zwei kreisförmigen Überführungen überquert wird. Dieser Kreisverkehr ist mit der TF-65 als transversaler Straßenachse (Los Abrigos - San Miguel), den beiden Abzweigungen in Richtung Santa Cruz und den beiden Sammel- und Verteilerstraßen im Süden verbunden. Das Straßensystem umfasst auch die Anpassung der Straßen TF-65, TF-652 und TF-655 sowie die Verbesserung der Bushaltestellen mit neuen Fußgängerwegen und Zugängen für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Außerdem sind vier neue Anschlussstellen zu den Kreuzungen vorgesehen, wobei die bestehenden wegfallen und die Kreuzungen nach Santa Cruz verbessert werden, und das alles im Rahmen eines Konzepts, das die Fahrten in der Gegend optimiert.
Das Vorhaben, das für fast 22 Millionen Euro an das Gemeinschaftsunternehmen Ferrovial Agroman-Ten Asfaltos-Excavaciones Oscar del Castillo vergeben wurde.
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DER BARLOVENTO EXPRESS VON FRED. OLSEN NIMMT DEN BETRIEB ZWISCHEN LAS PALMAS DE GRAN CANARIA UND MORRO JABLE AUF
- Diese Schnellfähre bietet Platz für bis zu 866 Passagiere, 271 Fahrzeuge und haustierfreundliche Unterbringung.
- Die Reederei erweitert damit ihre Flotte auf 13 Schiffe, um die Verbindungen zwischen den Inseln zu stärken.
Der neue Fred. Olsen Express, Barlovento Express, die Las Palmas de Gran Canaria mit Morro Jable auf Fuerteventura verbindet, hat am Sonntag, den 29. Dezember, mit der ersten Fahrt um 17 Uhr ab der Hauptstadt Gran Canarias ihren Betrieb aufgenommen. Diese Schnellfähre mit einer Kapazität von 866 Passagieren, 271 Fahrzeugen und für Haustiere geeigneten Plätzen ist das neue Engagement des Unternehmens zur Verbesserung des Service auf einer der beliebtesten Strecken.
Mit dieser Übernahme erweitert die Reederei ihre Flotte auf 13 Schiffe und festigt ihr Engagement für den territorialen Zusammenhalt des Archipels. Der Flottendirektor von Fred. Olsen Express, Flottenmanager Juan Ignacio Liaño, erklärt: „Mit der Barlovento Express wollen wir eine unserer beliebtesten Routen verstärken, diejenige, die Las Palmas de Gran Canaria mit Morro Jable auf Fuerteventura verbindet. Ein zusätzlicher Dienst, der uns die Möglichkeit gibt, die Kapazität auf dieser Strecke zu erhöhen und weiterhin die Seeverbindungen auf den Kanarischen Inseln zu jeder Jahreszeit zu gewährleisten“.
„Diese neue Schnellfähre verfügt über Einrichtungen, die wir in Rekordzeit modernisiert haben und die wir bis 2025 weiter verbessern werden, wie z. B. die Passagier- und Garagenbereiche, um die unternehmenseigenen Spitzenleistungen zu erbringen. Damit unterstreichen wir einmal mehr unser Engagement, den Einwohnern und Besuchern einen komfortablen und flexiblen Service zu bieten, mit dem sie immer die Möglichkeit haben, sich problemlos zwischen den Inseln zu bewegen“, fügt Liaño hinzu.
Vorbereitung auf den Empfang der Passagiere
In den letzten Wochen wurde die Barlovento Express gewartet und an den Betrieb und das Image des Unternehmens angepasst. Während ihres Aufenthalts in Astilleros Canarios (ASTICAN) bestanden die Hauptarbeiten des Trockendocks darin, sie gemäß den Qualitätsstandards und Anforderungen von Fred. Olsen vorzubereiten, damit sie an den Liegeplätzen des Unternehmens optimal arbeiten kann. Sie wurde auch an die charakteristische Ästhetik der Reederei angepasst, bei der die Farben Weiß, Gelb und Blau vorherrschen, wie bei der Flagge der Kanarischen Inseln. Am Samstag, den 21. Dezember, wurde das Schiff zu Wasser gelassen, nachdem während des Trockendocks die entsprechenden Anlege- und Navigationstests durchgeführt worden waren.
Das Schiff verfügt bereits über Dienstleistungen und Annehmlichkeiten, die für das von der Reederei angebotene Reiseerlebnis kennzeichnend sind, wie die Gold Class, Cafeterias, ein Geschäft, Unterhaltung über die „On Board Club“-App, kostenloses WLAN und die exklusive Pet Sofa-Unterkunft für Haustiere. Das neue Schiff wird nach einem Fahrplan verkehren, der mehrere tägliche Verbindungen zwischen den beiden Inseln garantiert, mit planmäßigen Abfahrten sowohl am Morgen als auch am Nachmittag, um den Bedürfnissen und Vorlieben der Nutzer gerecht zu werden.Weiterlesen
Jetzt heißt es innerhalb von 15 Tagen Abschied zu nehmen von Hausbesetzern (Okupanten)
Es gibt neue Fristen, innerhalb derer die Befreiung von Haus-/Wohnungsbesetzern (Okupanten) schneller erfolgen kann.
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Das gilt weder für Madrid noch Catalunia.
Das sind die autonomen Gemeinschaften in Spanien, in denen diie Räumung am längsten dauert.
Der Ursprung dieser Änderung geht auf den 14. November zurück. Damals führte das Plenum des Abgeordnetenhauses eine Gesetzesänderung in der Strafprozessordnung (LECrim) ein. Eine Änderung, die die Räumung von Besetzungen aufgrund von Einbrüchen beschleunigen wird. DSas geht zurück auf einen Änderungsantrag der Baskischen Nationalistischen Partei (PNV).
Die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens (PSOE), Sumar, Podemos und der Galicische Nationalistische Block (BNG) stimmten dagegen. Vox enthielt sich der Stimme.
Kurios ist, dass ERC und Bildu dafür gestimmt haben. Beide Parteien haben ihren „Fehler“, dafür zu stimmen, eingeräumt und sich sogar dafür entschuldigt.
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Was ist die Änderung, die die Zwangsräumungen beschleunigt?
Natürlich sind auch fundierte Berichte von meinen Lesern hier sehr willkommen, die ich gerne auch hier veröffentlichen würde. Allerdings sind dabei einige wichtige Grundlagen zu beachten:
Die PNV-Änderung wurde in den Entwurf des Gesetzes über die Effizienz des öffentlichen Justizdienstes aufgenommen. Sie wurde in der Plenarsitzung des Kongresses mit der Unterstützung der Regierung und ihrer Verbündeten angenommen. PP und Vox haben dagegen gestimmt.
Mit der genannten Änderung wird Artikel 795.1 des Strafgesetzbuches dahingehend geändert, dass sowohl der Einbruchdiebstahl (Artikel 245 des Strafgesetzbuches) als auch der Hausfriedensbruch (Artikel 202 des Strafgesetzbuches) im abgekürzten Verfahren behandelt werden.
Das heißt, es handelt sich um sogenannte Schnellverfahren. Dies hat zur Folge, dass sowohl ihre Erledigung als auch die Räumungen, die in dieser Art von Verfahren angeordnet werden können, beschleunigt werden.
Diese Änderung wurde bereits in das Gesetz über die Effizienz der Justiz aufgenommen, das dem Senat zugeleitet wurde. Im Oberhaus verfügt die PP über eine absolute Mehrheit, so dass nicht damit zu rechnen ist, dass das Gesetz aufgehoben wird. Nach Angaben des Allgemeinen Rates der Justiz (CGPJ) beträgt die durchschnittliche Dauer einer Zwangsräumung 20,5 Monate.
Wann wird es in Kraft treten?
Nach der Verabschiedung durch den Kongress liegt der Text bereits dem Senat vor. Im Oberhaus beträgt die Frist für die Erörterung des Vorschlags zwei Monate. Dort könnten drei Dinge passieren: Erstens könnte er in seiner jetzigen Form angenommen werden, zweitens könnte eine absolute Mehrheit ein Veto einlegen, und drittens könnte ein Teil des Textes geändert werden.
In Anbetracht der Tatsache, dass die PP im Senat über eine absolute Mehrheit verfügt, ist es sehr wahrscheinlich, dass er in seiner jetzigen Form angenommen wird. Wenn dies der Fall ist, muss der König das Gesetz innerhalb von 15 Tagen genehmigen, verkünden und seine Veröffentlichung anordnen.
Der letzte Schritt ist dann die Veröffentlichung im Staatsanzeiger (BOE). Wann tritt das Gesetz in Kraft? An dem Tag, an dem es im Gesetz verankert wird. Ist dies nicht der Fall, tritt es 20 Tage nach seiner Veröffentlichung im BOE in Kraft.
Es sei daran erinnert, dass nach Angaben des Innenministeriums im Jahr 2023 15.289 Straftaten im Zusammenhang mit der Aneignung oder dem Einbruch von Eigentum verübt wurden. Im Jahr 2022 gab es 16.726 Anzeigen. Mit anderen Worten, die Zahl der Anzeigen ist von fast 46 pro Tag im Jahr 2022 auf 42 im Jahr 2023 gesunken.
Wie werden die Zwangsräumungen ablaufen?
An dieser Stelle ist klarzustellen, dass die Räumung durchgeführt wird, sobald die Verhandlung stattgefunden hat und nicht, wenn die Klage eingereicht wird. Daher müssen die 15 Tage bis zum ersten Tag des Prozesses abgewartet werden. Ein Weg, der sich aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und des Mangels an Gerichtspersonal noch verlängern kann.
Und sobald das Urteil ergangen ist, wird die Räumung sofort vollstreckt. Warum? Weil in einer solchen Situation die so genannte Gefährdungsanalyse nicht durchgeführt wird, was das Verfahren letztlich verzögert. Unter anderem deshalb, weil dabei berücksichtigt wird, ob die Hausbesetzer Kinder haben oder nicht.
Ein weiterer Aspekt, der zu beachten ist, ist, dass nicht alle Hausbesetzungsdelikte von dieser Änderung erfasst werden. So werden zum Beispiel inquiokupas nicht erfasst. (Kommentar Admin: "inquiocupas sind keine Besetzer im Sinne des Wortes, sondern bezeichnet vormals legale Mieter, die einfach die Miete nicht mehr zahlen)."
Wenn der Mieter also einen Vertrag hat und nicht zahlt oder nicht auszieht, wenn der Vertrag endet, wird er oder sie nicht von diesem Schnellverfahren betroffen sein. Es betrifft nur die Hausbesetzer, die die Straftatbestände der Aneignung und des Einbruchs begehen.
Wie geht man mit Hausbesetzungen um?
Obwohl die Zahl der Hausbesetzungen zurückgegangen ist, sind sie immer noch ein ernstes Problem, sowohl für Personen, die eine Immobilie besitzen, als auch für diejenigen, die eine Zweitwohnung besitzen.
Vermieter, die mit einer Hausbesetzung konfrontiert werden, rufen in jedem Fall sofort die Polizei. Die Polizei kann tätig werden und Hausbesetzer vertreiben, wenn sie feststellt, dass die Straftat im Gange ist oder erst vor kurzem begangen wurde. Sie kann sie ohne Gerichtsbeschluss vertreiben, solange es Zeugen und eindeutige Beweise gibt.
Dies ist als flagrante delicto bekannt. Die Polizei kann dann tätig werden, wenn die Anzeige des Vermieters oder eines Dritten innerhalb von 48 Stunden nach der Hausbesetzung erfolgt.
Handelt es sich bei der besetzten Wohnung um eine gewöhnliche Wohnung, so handelt es sich um einen Hausfriedensbruch. Hier kann die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl tätig werden. Und wenn es zu Gewalt oder Einschüchterung gegen die Eigentümer kommt, kann es sich um einen Notfall handeln, bei dem ohne Gerichtsverfahren gehandelt werden muss. Sind diese Kriterien nicht erfüllt, muss eine Anzeige erstattet und auf einen Gerichtsbeschluss gewartet werden, um die Räumung durchzuführen.